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Die Effizienz der Vorfertigung

Griffner ist bekannt für seine hochwertigen ökologischen Fertighäuser. Seit kurzem setzt das Unternehmen in der Vorfertigung auf innovative Anlagen. Und profitiert in vielerlei Hinsicht.

Eine Marktgemeinde mit 3.497 Einwohnern, direkt neben der Südautobahn gelegen – das ist Griffen in Kärnten. Und das ist der Unternehmenssitz des Fertighausbauers Griffner, der ausschließlich in Holzriegelbauweise fertigt. Ein Unternehmen, das eigentlich viel bekannter ist als die Marktgemeinde selbst. Über die Kärntner Landesgrenzen hinaus weiß man, dass Griffner-Häuser für hochwertige, ökologische Heime in Fertigbauweise stehen. „Wir sind ein verlässlicher Partner fürs Leben“, sagt Georg C. Niedersüß, Geschäftsführer und Eigentümer der Griffnerhaus GmbH über die Philosophie seines Unternehmens. 2013 hat Niedersüß das Unternehmen übernommen. Er weiß: „Ein Haus baut man sich nur ein- oder zweimal im Leben. Man trifft Entscheidungen über Raumaufteilung, Materialien und andere Dinge, über die man noch nie nachgedacht hat. Diese Entscheidungen begleiten einen dann aber für viele Jahre. Deshalb braucht man beste professionelle Beratung und Zeit zum Überlegen“.

Es ist schon eine besondere Ausstrahlung, die ein Griffner-Haus hat. Und das macht sie auch so beliebt. Bis zu 100 davon werden im Jahr übergeben, 80 Prozent schlüsselfertig. Und damit diese Erfolgsgeschichte weitergeht, entwickelt sich das Unternehmen stets weiter. Nicht zuletzt in der Vorfertigung. „Wir wollten in der Vorfertigung effizienter und noch nachhaltiger werden“, erklärt Niedersüß. Also stieß man auf die Großballenanlagen und Brückenlösungen der Firma ISOCELL.

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