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Das Holzhaus - ÖKO war gestern

Das weiß auch die Zenz Holzbau GmbH, die heuer ihr 60-jähriges Jubiläum feiert. Geschäftsführer Georg Zenz weiß, warum die Auftragslage immer besser wird. Die Arbeit mit dem Werkstoff Holz ist im oberösterreichischen Eggenberg Familientradition. Eine Tradition, die vor 60 Jahren mit Georg Zenz senior begann, von seinem Sohn Georg junior fortgeführt wird und heute in Person des Michael Zenz, der im Vorjahr die Meisterprüfung absolvierte, in dritter Generation ante portas steht.

„Die Auftragslage im Holzbau steigt seit Jahren stetig“ erklärt Georg Zenz, „seiten den 1990er Jahren haben sich durch den Trend zum gesundheitsbewussten Bauen immer mehr Menschen für ein Holzhaus entschieden“. Zusammen mit knapp 30 Mitarbeitern werden bis zu 25 Fertighäuser im Jahr gebaut, Um- und Ausbauarbeiten durchgeführt und klasssische Zimmererarbeiten verrichtet.

Dass der Boom immer weiter geht hat einen ganz einfachen Grund: Holzbau ist aus heutiger Sicht die modernste Bauweise. Nicht aufgrund des Stils, sondern aufgrund des Werkstoffs. Holz ist ökologisch, nachhaltig, verfügbar, sehr vielseitig einsetzbar und bekommt bauphysikalisch Bestnoten. Vom Faktor Zeit ganz zu schweigen. Denn Holzbau ist trocken. „Von dem Moment in dem der Bagger erstmals auf die grüne Wiese rollt, wird ein Holzbau in drei bis vier Monaten fertig gestellt werden müssen“.

Einfamilien-Holz-Häuser gibt es am Markt schon länger, ein neuer Markt sind mehrgeschossige Bürokomplexe und großflächiger Wohnbau. Die Zenz Holzbau GmbH ist als langjähriger Partner von ISOCELL auch dafür hervorragend gerüstet.

Das ganze Interview lesen Sie im ISOCELLER 1