Investition in die Zukunft

Eine der modernsten Einblasanlagen der Firma ISOCELL steht im Südwesten von Deutschland. Die Fluck Holzbau GmbH nahm eine Anlage samt vollautomatischer Dämmstoffeinbringung in Betrieb.

 

Alles begann mit einer Anfrage: Wir haben eigentlich ursprünglich seit unserer Firmengründung 2003 immer mit Mineralwolle gedämmt, doch dieser Kunde wollte unbedingt Zellulose. Also begannen wir, uns mit dem Dämmmaterial zu beschäftigen. Es hat nicht lange gedauert, bis wir komplett mit Mineralwolle aufgehört haben. 2006 habe ich dann eine erste Maschine zum Einblasen angeschafft. Der Betrieb erfolgte ausschließlich auf der Baustelle. Wir sind dann schnell gewachsen. Mittlerweile haben wir über 30 Mitarbeiter und an die 1500 Projekte realisiert. Nun wollten wir noch einen Schritt weitergehen.

Wir haben den alten Standort verkauft und auf einer grünen Wiese einen neuen Unternehmenssitz geschaffen. Dort wollten wir gleich richtig investieren für die nächsten Jahre. In Knowhow und Kapital. Wir sind auf die Firma Weinmann zugegangen und haben nach einer Mulitfunktionsbrücke gefragt. Ich wollte aber keine normale Anlage, ich wollte auch die Dämmung vollautomatisch haben. Also wurde es die blowTEC-Lösung von ISOCELL und Weinmann. Die Maschine ist nicht nur spektakulär und innovativ, sie ergibt auch richtig Sinn. Eine normale Multifunktionsbrücke hat viel Standzeit, hier wird uns ein wesentlicher Arbeitsschritt abgenommen, den wir die letzten zehn Jahre immer erst auf der Baustelle vornehmen mussten.

An unserem neuen Standort haben wir nun ideale Bedingungen für effektive Produktion. Wir haben zusätzlich im Keller auch noch eine Großballenanlage versenkt. Wir fahren mit einem Hubwagen zu einem Trichter, die Palette Dämmstoff kommt ganz ohne Stapler in den Speicher und wird dann bei Bedarf nach oben in die Fertigung geblasen.

Wir sind nach den ersten Wochen mehr als zufrieden. Wobei die Maschine derzeit noch schneller arbeitet, als wir neue Arbeit beschafffen. Sie steht also manchmal still. Aber auch das spricht definitiv für das Gerät.

Das gesamte Interview lesen Sie ab Seite 32 im ISOCELLER 3